Weitere Entscheidung unten: LG Itzehoe, 03.11.2011

Rechtsprechung
   LG Berlin, 30.09.2010 - 7 O 292/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,29582
LG Berlin, 30.09.2010 - 7 O 292/10 (https://dejure.org/2010,29582)
LG Berlin, Entscheidung vom 30.09.2010 - 7 O 292/10 (https://dejure.org/2010,29582)
LG Berlin, Entscheidung vom 30. September 2010 - 7 O 292/10 (https://dejure.org/2010,29582)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltung des besonderen Gerichtsstands gem. § 215 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) für juristische Personen

  • versicherungsrechtsiegen.de

    Gerichtsstand nach § 215 VVG - Geltung für juristische Person

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 215
    § 215 VVG ist auf eine juristische Person nicht anwendbar

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VVG § 215; ZPO § 17
    Geltung des besonderen Gerichtsstands gem. § 215 Versicherungsvertragsgesetz ( VVG ) für juristische Personen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Richtiges Gericht bei Klage einer juristischen Personen (hier: GmbH) gegen einen Versicherer?

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Örtlich zuständiges Gericht bei Klage einer GmbH als Versicherungsnehmer gegen einen Versicherer

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2011, 537
  • VersR 2010, 1629
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 08.11.2017 - IV ZR 551/15

    Besonderer Gerichtsstand des Wohnsitzes des Versicherungsnehmers: Anwendbarkeit

    Dies wird in Rechtsprechung und Literatur teilweise unter Bezugnahme auf den Wortlaut der Vorschrift abgelehnt, weil er eine natürliche Person voraussetze, eine juristische Person aber weder einen "Wohnsitz" noch einen "gewöhnlichen Aufenthalt" haben könne (LG Aachen VersR 2016, 67, 68; LG Berlin VersR 2010, 1629; LG Fulda VersR 2013, 481; LG Itzehoe VersR 2016, 1395, 1396; LG Limburg VersR 2011, 609; LG Potsdam VersR 2015, 338; LG Ravensburg r+s 2016, 216; Klär/Heyers in PK-VVG, 3. Aufl. § 215 Rn. 13 f.; Klimke in Prölss/Martin, VVG 29. Aufl. § 215 Rn. 11 f.; von Rintelen in Beckmann/Matusche-Beckmann, Versicherungsrechts-Handbuch 3. Aufl. § 23 Rn. 6 f.; Spuhl in Marlow/Spuhl, Das Neue VVG kompakt 4. Aufl. Rn. 1489; Franz, VersR 2008, 298, 307; Mühlhausen, r+s 2016, 161, 162 ff.).
  • OLG Schleswig, 04.06.2015 - 16 U 3/15

    Gebäudeversicherung gegen Schäden durch holzzerstörende Pilze (Schwamm)

    a) Ein Teil der Literatur (Prölss/Martin-Klimke, VVG, Kommentar, 28. Auflage, § 215 Rn 11 f.; HK-VVG-Muschner, § 215 Rn 9 m. w. N. in Fn 15) sowie der bislang veröffentlichten - ausschließlich landgerichtlichen - Rechtsprechung (LG Berlin, VersR 2010, 1629; LG Limburg, VersR 2011, 609; LG Cottbus, Versicherung und Recht Kompakt 2012, 21, LG Hamburg, VersR 2013, 482; LG Fulda, VersR 2013, 481; LG Potsdam, VersR 2015, 338 [für eine Wohnungseigentümergemeinschaft]) verneint die Frage.
  • OLG München, 17.12.2015 - 14 U 3409/14

    Gerichtsstand des § 215 Abs. 1 VVG: Zeitlicher und persönlicher Anwendungsbereich

    Teilweise wird dies in Literatur und landgerichtlicher Rechtsprechung verneint (s. LG Berlin, VersR 2010, 1629, zit. nach juris Rn. 1; LG Limburg, VersR 2011, 609, zit. nach juris Rn. 5 f.; LG Hamburg, VersR 2013, 482, zit. nach juris; LG Fulda, VersR 2013, 481, zit. nach juris Rn. 2 ff.; LG Potsdam, VersR 2015, 338, zit. nach juris Rn. 3; Prölss/Martin/Klimke, VVG, 29. Aufl. 2105, § 215 Rn. 11 f. m.w.Nachw.).
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Rechtsprechung
   LG Itzehoe, 03.11.2011 - 7 O 292/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,10444
LG Itzehoe, 03.11.2011 - 7 O 292/10 (https://dejure.org/2011,10444)
LG Itzehoe, Entscheidung vom 03.11.2011 - 7 O 292/10 (https://dejure.org/2011,10444)
LG Itzehoe, Entscheidung vom 03. November 2011 - 7 O 292/10 (https://dejure.org/2011,10444)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Unzulässige Bearbeitungsgebühr

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Verbraucherkredite - Extragebühren unzulässig

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2012, 420
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Bamberg, 04.08.2010 - 3 U 78/10

    Sparkassen-AGB: Wirksamkeit einer Entgeltklausel im Preisaushang über ein

    Auszug aus LG Itzehoe, 03.11.2011 - 7 O 292/10
    Verlangt der Verwender ein Entgelt für eine Tätigkeit, die im Rechtssinne keine Leistung im Interesse des anderen Teils ist oder die nach dem Vertragsinhalt unentgeltlich zu erbringen ist, so unterliegt diese Klausel der Inhaltskontrolle (BGH NJW 98, 383; BGH NJW 05, 1275; Nobbe, WM 2008, 185, 186; OLG Bamberg v. 04.08.2010, Az: 3 U 78/10).

    Die von der Klägerin erhobene Bearbeitungsgebühr ist aber keine solche Zinszahlung, weil es sich bei der Bearbeitungsgebühr um eine laufzeitunabhängige Einmalzahlung handelt (OLG Bamberg v. 04.08.2010, Az: 3 U 78/10 Urt. v. 21.4.09, XI ZR 55/08).

  • BGH, 21.04.2009 - XI ZR 78/08

    BGH erklärt Nr. 17 Abs. 2 Satz 1 der AGB-Sparkassen für unwirksam

    Auszug aus LG Itzehoe, 03.11.2011 - 7 O 292/10
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, dass Entgeltklauseln, in denen ein Kreditinstitut einen Vergütungsanspruch für Tätigkeiten normiert, zu deren Erbringung es bereits gesetzlich oder aufgrund einer selbständigen vertraglich Nebenpflicht verpflichtet ist oder die es vorwiegend im eigenen Interesse vornimmt, mit wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Regelungen nicht vereinbar sind, da nach dem gesetzlichen Leitbild für solche Tätigkeiten ein Entgelt nicht beansprucht werden kann (BGHZ 146, 377; BGHZ 180, 257).
  • BGH, 21.04.2009 - XI ZR 55/08

    BGH erklärt Nr. 17 Abs. 2 Satz 1 der AGB-Sparkassen für unwirksam

    Auszug aus LG Itzehoe, 03.11.2011 - 7 O 292/10
    Die von der Klägerin erhobene Bearbeitungsgebühr ist aber keine solche Zinszahlung, weil es sich bei der Bearbeitungsgebühr um eine laufzeitunabhängige Einmalzahlung handelt (OLG Bamberg v. 04.08.2010, Az: 3 U 78/10 Urt. v. 21.4.09, XI ZR 55/08).
  • BGH, 07.06.2011 - XI ZR 388/10

    Klausel über die Zahlung einer monatlichen Gebühr für die Führung des

    Auszug aus LG Itzehoe, 03.11.2011 - 7 O 292/10
    Demgemäß hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass Bestimmungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Kreditinstituts, in denen für die Führung des Darlehenskontos durch das Kreditinstitut ein Entgelt (Kontoführungsgebühr) gefordert wird, nach § 307 Abs. 3 Satz 1 BGB der richterlichen Inhaltskontrolle unterliegen und im Bankverkehr mit Verbrauchern gemäß § 307 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Nr. 1 BGB unwirksam sind (Urteil 07.06.2011, Az.: XI ZR 388/10).
  • BGH, 30.11.2004 - XI ZR 200/03

    BGH erklärt Klauseln über Entgelte für die Übertragung von Wertpapieren in ein

    Auszug aus LG Itzehoe, 03.11.2011 - 7 O 292/10
    Verlangt der Verwender ein Entgelt für eine Tätigkeit, die im Rechtssinne keine Leistung im Interesse des anderen Teils ist oder die nach dem Vertragsinhalt unentgeltlich zu erbringen ist, so unterliegt diese Klausel der Inhaltskontrolle (BGH NJW 98, 383; BGH NJW 05, 1275; Nobbe, WM 2008, 185, 186; OLG Bamberg v. 04.08.2010, Az: 3 U 78/10).
  • BGH, 13.02.2001 - XI ZR 197/00

    BGH beanstandet Entgeltklausel einer Bank

    Auszug aus LG Itzehoe, 03.11.2011 - 7 O 292/10
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, dass Entgeltklauseln, in denen ein Kreditinstitut einen Vergütungsanspruch für Tätigkeiten normiert, zu deren Erbringung es bereits gesetzlich oder aufgrund einer selbständigen vertraglich Nebenpflicht verpflichtet ist oder die es vorwiegend im eigenen Interesse vornimmt, mit wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Regelungen nicht vereinbar sind, da nach dem gesetzlichen Leitbild für solche Tätigkeiten ein Entgelt nicht beansprucht werden kann (BGHZ 146, 377; BGHZ 180, 257).
  • OLG Düsseldorf, 05.11.2009 - 6 U 17/09

    Untersagung von Schätzgebühren in Darlehnsverträgen mit Privatkunden

    Auszug aus LG Itzehoe, 03.11.2011 - 7 O 292/10
    Somit führt die Einordnung der Bearbeitungsgebühr als Preisnebenabrede mittelbar bereits zu ihrer Unwirksamkeit (so auch OLG Düsseldorf v. 05.11.2009, Az: I-6 U 17/09, 6 U 17/09).
  • BGH, 14.10.1997 - XI ZR 167/96

    Entgelt für Einsatz von Kreditkarten im Ausland zulässig

    Auszug aus LG Itzehoe, 03.11.2011 - 7 O 292/10
    Verlangt der Verwender ein Entgelt für eine Tätigkeit, die im Rechtssinne keine Leistung im Interesse des anderen Teils ist oder die nach dem Vertragsinhalt unentgeltlich zu erbringen ist, so unterliegt diese Klausel der Inhaltskontrolle (BGH NJW 98, 383; BGH NJW 05, 1275; Nobbe, WM 2008, 185, 186; OLG Bamberg v. 04.08.2010, Az: 3 U 78/10).
  • AG Gießen, 25.06.2013 - 47 C 46/13

    Kreditbearbeitungsgebühren sind AGB, Targo Bank muss sie erstatten

    Die Erhebung einer Bearbeitungsgebühr ist daher als kontrollfähige Preisnebenabrede zu betrachten (siehe auch OLG Bamberg, Urt. v. 04.08.2010 - 3 U 78/10, Rn. 24 ff.; OLG Karlsruhe, Urt. v. 08.02.2011 - 17 U 138/10, Rn. 14; OLG Zweibrücken, Urt. v. 21.02.2011 - 4 U 174/10, Rn. 6 ff.; OLG Düsseldorf, Urt. v. 24.02.2011 - I-6 U 162/10, 6 U 162/10, Rn. 12 ff.; OLG Hamm, Urt. v. 11.04.2011 - 31 U 192/10, I-31 U 192/10, Rn. 11 ff; OLG Karlsruhe, Urt. v. 03.05.2011 - 17 U 192/10, Rn. 29; OLG Frankfurt, Urt. v. 27.07.2011 - 17 U 59/11, Rn. 30 ff.; OLG Dresden, Urt. v. 29.09.2011 - 8 U 562/11, 8 U 0562/11, Rn. 17 ff.; OLG Celle, Urt. v. 13.10.2011 - 3 W 86/11, Rn. 10 ff.; LG Itzehoe, Urt. v. 03.11.2011 - 7 O 292/10, Rn. 14; AG Schorndorf, Urt. v. 24.10.2012 - 2 C 388/12, Rn. 28; AG Offenbach, Urt. v. 04.07.2012 - 380 C 33/12, Rn. 18; AG Mönchengladbach, Urt. v. 04.12.2012 - 5 C 288/12, Rn. 15; AG Mönchengladbach, Urt. v. 20.03.2013 - 36 C 25/13, Rn. 9).

    13 Die Abwälzung der Darlehensbearbeitungskosten auf den Vertragspartner steht dementsprechend im Widerspruch mit den wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Regelung, nach der der Darlehensnehmer lediglich einen Preis für die Kapitalnutzung zu zahlen hat (so auch OLG Bamberg, Urt. v. 04.08.2010 - 3 U 78/10, Rn. 37 ff.; OLG Karlsruhe, Urt. v. 08.02.2011 - 17 U 138/10, Rn. 6 ff.; OLG Zweibrücken, Urt. v. 21.02.2011 - 4 U 174/10, Rn. 13 ff.; OLG Düsseldorf, Urt. v. 24.02.2011 - I-6 U 162/10, 6 U 162/10, Rn. 15 ff.; OLG Hamm, Urt. v. 11.04.2011 - 31 U 192/10, I-31 U 192/10, Rn. 14 ff; OLG Karlsruhe, Urt. v. 03.05.2011 - 17 U 192/10, Rn. 28 ff.; OLG Frankfurt, Urt. v. 27.07.2011 - 17 U 59/11, Rn. 42 ff.; OLG Dresden, Urt. v. 29.09.2011 - 8 U 562/11, 8 U 0562/11, Rn. 23 ff.; OLG Celle, Urt. v. 13.10.2011 - 3 W 86/11, Rn. 14 ff.; LG Itzehoe, Urt. v. 03.11.2011 - 7 O 292/10, Rn. 15; AG Schorndorf, Urt. v. 24.10.2012 - 2 C 388/12, Rn. 34 ff.; AG Offenbach, Urt. v. 04.07.2012 - 380 C 33/12, Rn. 19; AG Mönchengladbach, Urt. v. 04.12.2012 - 5 C 288/12, Rn. 16; AG Mönchengladbach, Urt. v. 20.03.2013 - 36 C 25/13, Rn. 10).

  • AG Gießen, 16.04.2013 - 47 C 549/12

    Bankrecht

    Die Erhebung einer Bearbeitungsgebühr ist daher als kontrollfähige Preisnebenabrede zu betrachten (siehe auch OLG Bamberg, Urt. v. 04.08.2010 - 3 U 78/10, Rn. 24 ff.; OLG Karlsruhe, Urt. v. 08.02.2011 - 17 U 138/10, Rn. 14; OLG Zweibrücken, Urt. v. 21.02.2011 - 4 U 174/10, Rn. 6 ff.; OLG Düsseldorf, Urt. v. 24.02.2011 - I-6 U 162/10, 6 U 162/10, Rn. 12 ff.; OLG Hamm, Urt. v. 11.04.2011 - 31 U 192/10, I-31 U 192/10, Rn. 11 ff; OLG Karlsruhe, Urt. v. 03.05.2011 - 17 U 192/10, Rn. 29; OLG Frankfurt, Urt. v. 27.07.2011 - 17 U 59/11, Rn. 30 ff.; OLG Dresden, Urt. v. 29.09.2011 - 8 U 562/11, 8 U 0562/11, Rn. 17 ff.; OLG Celle, Urt. v. 13.10.2011 - 3 W 86/11, Rn. 10 ff.; LG Itzehoe, Urt. v. 03.11.2011 - 7 O 292/10, Rn. 14; AG Schorndorf, Urt. v. 24.10.2012 - 2 C 388/12, Rn. 28; AG Offenbach, Urt. v. 04.07.2012 - 380 C 33/12, Rn. 18; AG Mönchengladbach, Urt. v. 04.12.2012 - 5 C 288/12, Rn. 15; AG Mönchengladbach, Urt. v. 20.03.2013 - 36 C 25/13, Rn. 9).

    Die Abwälzung der Darlehensbearbeitungskosten auf den Vertragspartner steht dementsprechend im Widerspruch mit den wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Regelung, nach der der Darlehensnehmer lediglich einen Preis für die Kapitalnutzung zu zahlen hat (so auch OLG Bamberg, Urt. v. 04.08.2010 - 3 U 78/10, Rn. 37 ff.; OLG Karlsruhe, Urt. v. 08.02.2011 - 17 U 138/10, Rn. 6 ff.; OLG Zweibrücken, Urt. v. 21.02.2011 - 4 U 174/10, Rn. 13 ff.; OLG Düsseldorf, Urt. v. 24.02.2011 - I-6 U 162/10, 6 U 162/10, Rn. 15 ff.; OLG Hamm, Urt. v. 11.04.2011 - 31 U 192/10, I-31 U 192/10, Rn. 14 ff; OLG Karlsruhe, Urt. v. 03.05.2011 - 17 U 192/10, Rn. 28 ff.; OLG Frankfurt, Urt. v. 27.07.2011 - 17 U 59/11, Rn. 42 ff.; OLG Dresden, Urt. v. 29.09.2011 - 8 U 562/11, 8 U 0562/11, Rn. 23 ff.; OLG Celle, Urt. v. 13.10.2011 - 3 W 86/11, Rn. 14 ff.; LG Itzehoe, Urt. v. 03.11.2011 - 7 O 292/10, Rn. 15; AG Schorndorf, Urt. v. 24.10.2012 - 2 C 388/12, Rn. 34 ff.; AG Offenbach, Urt. v. 04.07.2012 - 380 C 33/12, Rn. 19; AG Mönchengladbach, Urt. v. 04.12.2012 - 5 C 288/12, Rn. 16; AG Mönchengladbach, Urt. v. 20.03.2013 - 36 C 25/13, Rn. 10).

  • AG Gießen, 16.07.2013 - 47 C 63/13

    Zur Unzulässigkeit von Bearbeitungsgebühren bei der Kreditvergabe; § 307 BGB

    Die Erhebung einer Bearbeitungsgebühr ist daher als kontrolifähige Preisnebenabre­ de zu betrachten (siehe auch OLG Bamberg, Urt. v. 04.08.2010 - 3 U 78/10, Rn. 24 ff.; OLG Karlsruhe, Urt. v. 08.02.2011 - 17 U 138/10, Rn. 14; OLG Zweibrücken, Urt. v. 21.02.2011 - 4 U 174/10, Rn. 6 ff.; OLG Düsseldorf, Urt. v. 24.02.2011 - I-6U 162/10,6 U 162/10, Rn. 1 ff.; OLG Hamm, Urt. v. 11.04.2011 - 3 1 U 192/10,1-31 U 2 192/10, Rn. 1 ff; OLG Karlsruhe, Urt. v. 03.05.2011 - 1 U 192/10, Rn. 29; OLG 1 7 Frankfurt, Urt. v. 27.07.2011 - 1 U 59/11, Rn. 30 ff.; OLG Dresden, Urt. v. 7 29.09.2011 - 8 U 562/11, 8 U 0562/11, Rn. 1 ff.; OLG Celle, Urt. v. 13.10.2011 - 3 7 W 86/11, Rn. 10 ff.; LG Itzehoe, Urt. v. 03.11.2011 - 7 O 292/10, Rn. 14; AG Schorn­ dorf, Urt. v. 24.10.2012 - 2 C 388/12, Rn. 28; AG Offenbach, Urt. v. 04.07.2012­ 1 380 C 33/12, Rn. 18; AG Mönchengladbach, Urt. v. 04.12.2012 - 5 C 288/12, Rn. 15; AG Mönchengladbach, Urt. v. 20.03.2013 - 36 C 25/13, Rn. 9).

    Die Abwälzung der Darlehensbearbeitungskosten auf den Vertragspartner steht dementsprechend im Widerspruch mit den wesentlichen Grundgedanken der gesetz­ lichen Regelung, nach der der Darlehensnehmer lediglich einen Preis für die Kapital­ nutzung zu zahlen hat (so auch OLG Bamberg, Urt. v. 04.08.2010 - 3 U 78/10, Rn. 37 ff.; OLG Karlsruhe, Urt. v. 08.02.2011 - 1 U 138/10, Rn. 6 ff.; OLG Zweibrücken, 7 Urt. v. 21.02.2011 - 4 U 174/10, Rn. 1 ff.; OLG Düsseldorf, Urt. v. 24.02.2011 6 3 U 162/10, 6 U 162/10, Rn. 15 ff.; OLG Hamm, Urt. v. 11.04.2011 - 3 U 192/10,1-31 1 U 192/10, Rn. 14 ff; OLG Karlsruhe, Urt. v. 03.05.2011 - 17 U 192/10, Rn. 28 ff.; OL<3 Frankfurt, Urt. v. 27.07.2011 - 1 7 U 59/11, Rn. 42 ff.; OLG Dresden, Urt. v. 29.09.2011 - 8 U 562/11, 8 U 0562/11, Rn. 23 ff.; OLG Celle, Urt. v. 13.10.2011 - 3 W 86/11, Rn. 14 ff.; LG Itzehoe, Urt. v. 03.11.2011 - 7 O 292/10, Rn. 15; AG Schorndorf, Urt. v. 24.10.2012-2 C 388/12, Rn. 34ff.; AG Offenbach, Urt. v. 04.07.2012 - 380 C 33/12, Rn. 19; AG Mönchengladbach, Ort.

  • AG Düsseldorf, 24.05.2013 - 35 C 15807/12

    Bank kann Bearbeitungsgebühr im Rahmen eines Darlehensvertrags verlangen

    Während eine Ansicht - häufig bei Bewertung von Bearbeitungsentgelten laut Preisaushängen - derartige Vereinbarungen als Preisnebenabrede bewertet, welche der AGB-rechtlichen Inhaltskontrolle unterliegen (so z.B. OLG Zweibrücken v. 21.02.2011, Az.: 4 U 174/10; OLG Hamm v. 11.04.2011, Az.: I-31 U 192/10; v. 17.09.2012, Az.: 31 U 60/12; OLG Düsseldorf v. 24.02.2011, Az.: I-6 U 162/10; OLG Bamberg v. 04.08.2010, Az.: 3 U 78/10, OLG Celle v. 13.10.2011, Az.: 3 W 86/11; LG Itzehoe NJW-RR 2012, 420), bewertet die Gegenmeinung sie als Preishauptabrede (so z.B. OLG Celle v. 02.02.2010, Az. 3 W 109/09; OLG Stuttgart NJOZ 2010, 558 (Abschlussgebühr für Bausparvertrag); LG Hamburg v. 22.05.2009, Az. 324 O 777/08; LG Düsseldorf v. 06.10.2010, Az.: 23 S 377/08; LG Berlin v. 23.02.2010, Az. 15 O 102/10; AG Düsseldorf v. 07.08.2012, Az.: 36 C 3722/12; v. 11.12.2012, Az.: 34 C 9035/12; v. 19.03.2013, Az. 32 C 16039/12; v. 28.03.2013, Az. 51 C 15639/12; AG Spandau v. 11.10.2012, Az. 10 C 330/12; ebenso aus der Literatur: Godefroid, ZIP 2011, 947, 949; Placzek, WM 2011, 1066).
  • AG Halle/Saale, 25.07.2013 - 93 C 137/13

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Bearbeitungsgebühr beim Verbraucherdarlehen

    In der untergerichtlichen Rechtsprechung wird die Vereinbarung derartiger Klauseln überwiegend für unzulässig gehalten (LG Bonn, Urteil vom 16. April 2013, Az. 8 S 293/12; AG Bonn, Urteil vom 5. April 2013, Az. 105 C 8/13, AG Mönchengladbach, Urteil vom 20. März 2013, Az. 36 C 25/13, AG Mannheim, Urteil vom 1. Februar 2013, Az. 3 C 465/12, AG Schorndorf, Urteil vom 24. Oktober 2012, Az. 2 C 388/12, AG Offenbach, Urteil vom 4. Juli 2012, Az. 380 C 33/12, LG Itzehoe, Urteil vom 3. November 2011, Az. 7 O 292/10, alle zitiert nach juris).
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